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Was sind die Unterschiede zu einem Seminar in einem Schulungsraum und einem Online-Seminar
  • Innerhalb einer Gruppe kann auf die Inhomogenität viel besser eingegangen werden
  • Statt einer gemeinsamen Vorgehensweise und einem Bildungsziel können differenzierte Bildungsziele innerhalb eines groben Rahmens verfolgt werden
    Beispiel: Alle Teilnehmer erhalten eine Aufgabe (ginge auch bereits spezifisch) und werden während der Zeit mit Einzel-Meetings individuell betreut. - So was geht in einem klassischen Seminar nicht! Niemand in der Gruppe muss auf den anderen warten!
  • Meetings können auch nach Niveau gruppiert zeitversetzt in Kleingruppen abgehalten werden
  • Ein Arztbesuch eines Teilnehmers bleibt ohne Auswirkung da er jederzeit den Lehrstoff nachholen kann (eine Entschuldigung wegen eines Termins ist egal)
  • Der Lehrgang wird besser dokumentiert siehe moodle
  • Die Vorbereitungszeit für Online-Seminare, zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Teilnehmer nimmt wesentlich mehr Vorbereitungszeit in Anspruch

Folgendes erleichtert die Durchführung

  • Frontalvortragendes Denken (alte Schule) ist hier fehl am Platz!
  • Im Idealfall ergänzen sich Webseite - Mail - Zoom und moodle!
  • Je weniger Mailverkehr, desto weniger administrativer Aufwand für den Vortragenden (Beispiel: Dateianhänge - moodle Abgabesammlung)
  • Im Idealfall informieren sich die Teilnehmer am Anfang des Kurstages selber was zu tun ist - statt das der Vortragende sich bei jeden melden muss.
  • Ein gleichbleibender Gruppenrhythmus erleichtert die Zusammenarbeit (Beispiel jeden Tag 8:00 Morgenappell - Meetings immer zur gleichen Zeit - 12:00 Uhr Abschluss)
Zum Datenverbrauch, der natürlich enorm ansteigt: Abschließend folgt ein Arbeitsauftrag, der den Stoff anhand eines Beispiels wiederholt in der Selbstlernphase (Dauer: 1h)
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veröffentlicht unter CC BY 4.0 Autor: Roland Geyer