Musiktheorie
Orchestergruppen
Holzblas Instrumente ::: Woodwing
Piccolo | Flute | Oboe | Klarinette | Fagott
Blechblas Instrumente ::: Brass
Trompete | Posaune | Bassposaune | Tuba
Horn
Schlag Instrumente ::: Percussion
Streich Instrumente ::: String
Violine | Viola | Cello | Kontrabass
Tasten Instrumente
Zupf Instrumente
Instrumente nach Oktaven
5
- W_Piccolo
4
- W_Flöte
- B_Trompete
- S_Violine
3
- W_Oboe
- W_englisch Horn
- W_Klarinette
- S_Viola
2
- W_Fagott (bassson)
- B_Posaune (trombone)
- B_französich Horn
- S_Cello
1
- W_Bassklarinette
- W_Kontrafagott (contra bassson)
- B_Bassposaune (bass trombone)
0
- B_Tuba
- S_Kontrabass (double bass)
Tabelle Instrumentengruppe : Stimmlage
Stimmlage |
Woodwing |
Brass |
String |
5 |
Piccolo |
|
|
4 |
Flöte |
Trompete |
Violine |
3 |
Oboe engl Horn Klarinette |
|
Viola |
2 |
Fagott |
Posaune franz. Horn |
Cello |
1 |
Bassklarinette Kontrafagott |
Bassposaune |
|
0 |
|
Tuba |
Kontrabass |
Live - Samples
- string tremolo nur kurze zeit
- ab 3 Streicher (Geigen und Violas) klingen diese als eine tonhöhenkorrekte Note
- verdoppeln der Lautstärke einer Geige mit 10 Geigen
- Harfe spielt nur die Tonleiter, Halbtonwechsel erfolgt mit Pedalen
- wenn 3 Trompeten eine Notenhöhe spielen dann muß eine eine Oktave tiefer spielen
- die Flöte ist im unteren Register kaum hörbar
- piccolo ist in den Höhen sehr laut
- die Oboe ist in den unteren Registern laut und die Lautstärke ist schwer zu kontrollieren, über c5 wird sie durchdringend
- Klarinetten klingen überall schön
- fagott klingt sehr weich
- oboe und Fagott können nicht lauter und dann leider werden - setzen sofort ein und hören sofoert auf
- tiefe Viola ... klingen ruhig entspannt - hohe Cello ... klingen intensiv
- Hörner sind in hohen Lagen - ab c4 - nicht sehr laut
- Posaunen fehlt der Körper in Libs
- Blech ist laut, 3, 2 reichen aus
- Streicher offene Akkorde im gegensatz zu Blechbläser geschlossene Akkorde auch in tiefen Lagen
- endlose Läufe durch taktweisen Wechsel wobei der letzte Ton mit dem ersten Ton des Taktes beginnt
- Blasinstrumente müssen atmen
Takt
- 1. Schlag ist der schwerste, Heut-te bin ich weg-ge-gangen, Ver-giss-mein-nicht
- Metrum / Notenwert 3/4
- 5/4 aus 3 und 2 viertel
- 3/4-Takt werden die sechs Achtel in drei mal zwei, beim 6/8-Takt in zwei mal drei aufgeteilt
- Fallen die Töne der Musik manchmal nicht mit den Schlägen des Metrums zusammen, entsteht ein Rhythmus
Tonleiter
- pentatonisch Halbtonschritte werden ausgelassen, chinesische Harmonie
- ABCDEFG (B=H)
- Halbtöne: EF BC
- Dreiklang: Abstand zwischen Grundton und 3.Ton bestimmt Dur 4HTS oder Moll 3HTS, die 1. drei hellen Dur, dann Moll, letzte vermindert
.
- Tonleiter aus Halbtonschritten nach 2 oder 3
- beginnt bei C, 2 ganze und H dann 3 ganze und H
- Ioniosch Fingersatz in 4er Schritten
- Die nächste Reihe beginnt mit dem verminderten Grundton
- zum nächsten Ton der Durtonleiter und verursacht eine Verschiebung der HalbTonPaare
- lydisch nach lokrisch (1) - (7) von hell nach dunkel immer ein zusätzlicher Ton um 1 Halbtonschritt vermindert
4# 4 7 3 6 2 5
vom Grundton 39 - 33
- Nach den Dur und Moll Tonarten
- C+D+E*F+G+A+H*C
.
- X+I+II+X+I+II (2) Dur = Major = Ionisch [1]
typisch 4. und 7. Ton
wwHwwwH
- X+II+I+X+II+I (4) Moll-2 = Dorisch [5]
6.Ton um einen Halbton höher als Moll
wHwwwHw
- XI+I+I+XI+I+I (6) [6] Moll-3 = Phrygisch 2.Ton niedriger als Moll
- X+I+I+IX+I+II (1) Dur-2 = Lydisch [2] 4. Ton halbe Stufe höher als Dur
- X+I+II+X+II+I (3) [3] Dur-3 = Mixolydisch 7.Ton vermindert gegenüber Dur
- X+II+I+XI+I+I (5) Moll = Minor = Aeolisch [4] 2.Ton und 6.Ton
- XI+I+IX+I+I+I (7) [7] Lokrisch Dur-Fingersatz mit 7.Ton als Startton
Akkorde
- C D E F G A (B)
- Dur-Moll: 1-6 / 4-2 / 5-3
- Dur: Große Terz = 4 Halbtöne und Reine Quinte + 3 = 7 Halbtöne
- Moll: Kleine Terz = 3 Halbtöne und Reine Quinte + 4 = 7 Halbtöne
- vermindert: Kleine Terz = 3 Halbtöne und verminderte Quinte + 3 = 6 Halbtöne
- übermäßig: Große Terz = 4 Halbtöne und übermäßige Quinte + 4 = 8 Halbtöne
Reihenfolgen
- I - IV - V
- II - V - I
- I - VI - IV - V = unchanged Melodie
- I - V - VI - IV = Let it be
- Triolen: Eine weitere, ungerade Unterteilung der Standartnotenwerte kann durch Triolen erzeugt werden. Eine Triole teilt einen Notenwert in drei gleichgroße Teile. Drei Viertelnoten beispielsweise, die mit einem Triolenzeichen versehen sind, haben also die gleiche Länge wie zwei reguläre Viertel-Noten.
Mathematisch ausgedrückt: drei reguläre Viertelnoten haben die gleiche Länge wie sechs Achtelnoten. Diese sechs Schläge durch zwei geteilt ergeben die Dauer von drei Achteln. Zwei mit einem Duolenzeichen gekennzeichnete Viertelnoten dauern also so lange wie drei Achtel. Gekennzeichnet werden solche Unterteilung eines Notenwerts durch eine Ziffer und eine eckige Klammer, falls diese zur Verdeutlichung der korrekten Zuordnung notwendig ist.
- Quinte = 7 Halbtöne ergibt den 8ten Ton
- die paralelle Moltonart ist VI Stufe äolisch
Artikulation
- long (sustain): legato - détaché - marcato - staccato - spiccato:short
- pizzicato (lang) - ricochet (ausklingend) - col legno (ein Schlag)
- tremolo - trills
- Portamento: slidende Tonhöhe, gleitender Übergang zur nächsten Note
- con sortino: mit Dämpfer